Desing 32734, 32735

 

Die Skelettuhren unterscheiden sich von anderen dadurch, dass ihr Werk nicht im Uhrgehäuse eingebaut ist. Der Beobachter bekommt dann die Möglichkeit den Lauf des Uhrwerks zu beobachten. Erste Skelettuhr wurden ungefähr in der Hälfte des achtzehnten Jahreshunderts hergestellt. Seit dieser Zeit bemühen sich die Uhrmacher an den Skelettuhren zu zeigen, wie sie ein präzises und manchmal auch sehr kompliziertes Uhrwerk herstellen können. Auch diese Skelettuhren zeigen eine andere Lösung der einfachen Aufgabe. Das Uhrpendel hin und wieder zu bewegen und gleichzeitig seine Schwünge zu zählen und dadurch die unwiederbringlich ablaufende Zeit zu messen. Das Leitmotiv ist die Einfachheit die Zeit ohne Mühe zu bestimmen. Die Uhren haben nur einen Stundenzeiger und er genügt auch zu sehen, wie die Zeit entflieht.

 

In diesen Uhren wird das älteste aus Uhren, also das Uhrpendel, mittels einer supergünstigen Polyethylenfaser aufgehängt, die über fünfzehn mal fester ist, als eine Stahlfaser des gleichen Gewichtes. Die Stifthemmung ist hier so konstruiert, dass jeder Stift dem Uhrpendel 4 Impulse gibt. Deswegen kann die Halbzahl der Stifte benutzt werden, als es üblich ist. Auf jeden Fall ergötzen diese Skelettuhren jeden Beobachter. In der Nirosta-Ausführung passen gut zum modernen Interieur. In der schwarzen Ausführung dekorieren sie das klassische oder stilvolle Interieur. Ihre Hemmung ist kräftig und unverwechselbar. Diese Uhren können ein wertvolles Geschenk für ihre Nächsten sein. Die Originalität solches Geschenkes wird nicht nur von dem Beschenkten bewertet.

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